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Nutzt Ihr Forschungsinstitut alle Vorteile moderner Technologien?

von  Dezember 6, 2021 | 3 Minuten Lesezeit

Die Pandemie hat die Arbeitsweise Ihrer Mitarbeitenden erheblich verändert, vor allem wenn es darum geht, die Herausforderungen des Tagesgeschäfts mit immer komplexeren Forschungsprojekten unter einen Hut zu bringen. Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden, entwickeln sich Technologien derzeit rasant weiter. Die Frage ist: Nutzen Institute diese Fortschritte zu ihrem Vorteil oder fällt es ihnen schwer, Schritt zu halten?

Was tut sich im Forschungsbereich?

Die Pandemie hat unsere Welt verändert. Das trifft unabhängige Forschungsinstitute genauso wie alle anderen Organisationen. Um sicherzustellen, dass Ihre MitarbeiterInnen ihre Arbeit unter diesen neuen Bedingungen flexibel und reibungslos erledigen können, haben sich die Technologien, die wir alle täglich nutzen, rasch weiterentwickelt. Diese Innovationen haben dazu beigetragen, dass die Zufriedenheit und Produktivität in den meisten Bereichen gesteigert werden konnte. Viele Teams sind jedoch mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert. Immer mehr Unternehmen erwarten, dass ihre Mitarbeitenden mehr Zeit für detaillierte, qualitativ hochwertige Arbeit aufwenden, fordern aber gleichzeitig eine höhere Produktivität und eine effizientere Erledigung administrativer Tätigkeiten. Das kann langfristig nicht gut gehen. Wenn Ihre Forschungsteams immer stärker unter Druck geraten, mehr Leistung zu bringen, aber gleichzeitig keine besseren Tools erhalten, um wertvolle Zeit zu sparen, ist es unmöglich, Wachstum und Produktivität zu steigern.

Für Nonprofit-Organisationen gilt dasselbe wie für andere projektorientierte Unternehmen: Wenn Ihre Mitarbeitenden mehr Zeit mit wertschöpfenden Aufgaben verbringen, gleichzeitig aber die Komplexität der Geschäftsabläufe zunimmt, kommt es zu einer Produktivitätskrise. Doch wenn die Produktivität steigt, wo liegt das Problem?

Forschungstätigkeit und Produktivität – ein Dilemma

Das Problem ist, dass viele Organisationen trotz erheblicher Leistungssteigerungen immer mehr von ihren MitarbeiterInnen erwarten. Verschärft wird diese Situation durch die Erwartung, dass Projekte innerhalb kürzerer Fristen und mit geringeren Budgets durchgeführt werden, während die Fördermittelverwendung immer detaillierter und regelmäßiger aufgezeichnet und an die Fördermittelgeber und Aufsichtsbehörden berichtet wird.

Gleichzeitig wird die Verwaltung und Vorausplanung von Projekten immer schwieriger. Weltweit arbeiten nach wie vor viele Teams im Homeoffice und Organisationen müssen dementsprechend unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen, Zeitzonen und Arbeitsmodelle im Auge behalten. Das alles zusammenzubringen, ist ein schwieriges Unterfangen, das für Sie und Ihre MitarbeiterInnen schnell zu einem administrativen Albtraum werden kann. Einfache Aufgaben kosten plötzlich wertvolle Zeit und beanspruchen die Aufmerksamkeit und Produktivität Ihrer ohnehin schon ausgelasteten Forschungsteams.

All das führt dazu, dass Ihren Mitarbeitenden weniger Zeit für anspruchsvolle, qualitativ hochwertige Aufgaben bleibt, die direkt mit der Forschung zusammenhängen. Wie können Sie diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden und trotzdem die wachsenden Erwartungen erfüllen?

Steigende Anforderungen erfüllen

Wenn Institute diesen wachsenden Erwartungen gerecht werden und gleichzeitig mehr bewirken möchten, reicht es nicht aus, einfach nur die Kosten zu senken. Rigoros den Rotstift anzusetzen, beeinträchtigt die Entwicklung der für den künftigen Erfolg erforderlichen Tools und Prozesse.

Stattdessen sollten sie eine Infrastruktur aufbauen und pflegen, die all die unterschiedlichen Anforderungen unterstützt und bewältigt. Die gute Nachricht: Mit modernen Technologien ist es mittlerweile möglich, die operative Komplexität moderner Arbeitsumfelder zu meistern und so Projekte auf Kurs zu halten, das Mitarbeiter-Engagement zu steigern und für mehr Effizienz in der Forschung zu sorgen.

Doch wie können Sie dieses Potenzial optimal ausschöpfen?

Mehr Effizienz im Forschungsbetrieb trotz konkurrierender Anforderungen

Der Schlüssel zu einer effektiveren finanziellen und operativen Planung im Forschungsbereich liegt in drei wesentlichen Komponenten:

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Fachkräfte und Ressourcen für die jeweiligen Forschungsprojekte einsetzen.
  2. Ermöglichen Sie es Ihren Teammitgliedern, relevante Projektplaninformationen und Analysen einfach, schnell und gezielt zu sammeln und abzurufen.
  3. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter unkompliziert zusammenarbeiten und die für ein Projekt erforderlichen Routineaufgaben einfach erledigen können, egal wo sie sich befinden.

Nur wer über die entsprechenden Technologien verfügt, kann auch bei kleineren Budgets und kürzeren Fristen bessere Ergebnisse erzielen. In unserem kürzlich erschienenen Whitepaper erläutern wir die wichtigsten Voraussetzungen für einen effizienteren Forschungsbetrieb. Jetzt hier herunterladen und mehr erfahren!

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