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7 challenges

Die 7 größten Herausforderungen für Projektmanagement & -mitarbeiter in Dienstleistungs­unternehmen

Dienstleistungsunternehmen stehen vor einzigartigen Herausforderungen in einem Umfeld, in dem sich Prioritäten, Erwartungen und Unternehmensanforderungen schnell ändern. Ein passendes ERP für Dienstleister schafft hier oft Abhilfe.

Die Projektmitarbeiter, die in diesen Unternehmen an vorderster Front arbeiten, sind mit 7 zentralen Problemstellungen konfrontiert, die der Effizienz und Rentabilität im Wege stehen. In diesem Artikel gehen wir auf diese Herausforderungen ein und erläutern, was sie gemeinsam haben.

In welchen Bereichen sind Projektmitarbeiter tätig?

Auf den Punkt gebracht: Projektmitarbeiter erbringen Dienstleistungen für Kunden und bieten auf diese Weise einen Mehrwert. Sie sind Berater und zu ihnen gehören:

  • Ingenieure
  • Architekten
  • Bauarbeiter
  • Fachexperten

Die Aufgaben von Projektmitarbeitern

Projektmitarbeiter sind das Fundament eines jeden Dienstleistungsunternehmens. Sie haben vielseitige Aufgaben. Zu diesen Aufgaben gehören:

  • agile Planung
  • Neukundenakquise
  • Durchführung gewinnbringender Projekte
  • Ressourcenoptimierung
  • Einstellung, Bindung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern

Was erschwert es ihnen, gute Arbeit zu leisten?

Ungeachtet ihrer Hauptaufgaben stehen alle Projektmitarbeiter vor denselben Herausforderungen: Verluste durch Ineffizienz kombiniert mit intensivem Wettbewerb, sich ändernden Kundenbedürfnissen und steigender Fluktuation aufgrund des verschärften Kampfs um die besten Fachkräfte.

Die nicht so glorreichen 7 beim Projektmanagement

7 konkrete Herausforderungen versperren Teams beim Projektmanagement den Weg zum Erfolg:

Komplexe Organisationsstrukturen und Gehaltsabrechnungsprozesse

Die Verwaltung unterschiedlicher Rollen über mehrere Länder hinweg wird immer komplizierter, vor allem wenn Mitarbeiter häufig ihren Standort oder ihre Rolle wechseln.

Fehlende Verknüpfung zwischen Projekt- und Personaldaten

Wenn keine Daten zu den Fähigkeiten und der beruflichen Entwicklung von Projektmitarbeitern vorliegen, kann das zu falschen Personalentscheidungen führen sowie zu unpassenden Karrierewegen, die nicht den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter entsprechen. Auch die Projektrentabilität und das gesamte Projektmanagement können davon negativ beeinflusst werden.

Projektbesetzung basierend auf veralteten Strukturen und informellen Netzwerken

Wenn die Fähigkeiten, Kompetenzen und Leistungen der Mitarbeiter nicht angemessen erfasst werden, können Projekte nicht optimal besetzt werden. Das führt zu unzufriedenen Kunden und einer hohen Mitarbeiterfluktuation.

Mangel an angemessenen Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Viele Projektmitarbeiter haben Schwierigkeiten, ihre Fähigkeiten effektiv weiterzuentwickeln, weil sie keine geeigneten Mentoren finden oder der Schulungsansatz in ihrem Unternehmen veraltet ist. Das bedeutet nicht nur persönliche Nachteile, sondern hat zukünftig auch zur Folge, dass Unternehmen Herausforderungen  wie enorme Kompetenzlücken zu meistern haben werden.

Fehlende Möglichkeiten zur effektiven Mitarbeiterführung und -verwaltung

Ohne ein einheitliches Projektmanagement-System zur Erfassung und Speicherung von Teamdaten ist es nicht möglich, angemessenes Feedback zu geben und Geschäftsprozesse effektiv auszuführen. Projektentscheidungen stimmen letztlich nicht mit den Zielen der Mitarbeiter überein.

Keine kontinuierliche Messung von Mitarbeitermotivation und Engagement auf Projektebene

Wenn Projektmanager keinen Einblick in die Motivation und das Engagement ihrer Teams haben, ist es praktisch unmöglich, Feedback einzuholen und weiterzugeben, sei es nun von Mitarbeitern, Kunden oder anderen Beteiligten. 

Das führt unweigerlich dazu, dass Mitarbeiter sich weniger aktiv einbringen, und die Zufriedenheit sowohl intern als auch extern sinkt.

Keine Möglichkeit zur Nutzung kollektiven Wissens

In den meisten Projektteams werden gewonnene Erkenntnisse entweder auf eine sehr informelle Weise (z.B. durch Gespräche) festgehalten oder viel zu formell (mittels statischer Projektdatenbanken). 

Das macht es schwierig für die Mitarbeiter, ihr Wissen miteinander zu teilen und voneinander zu lernen. Und was noch schlimmer ist: Es bedeutet auch, dass Projektmitarbeiter keinen Wert darin sehen, ihr Know-how selbst zu organisieren und weiter auszubauen.

All diese Herausforderungen haben eine Gemeinsamkeit: Sie alle drehen sich um die Mitarbeiter.

Und sie alle können gelöst werden, wenn Sie die Systeme zusammenbringen, die Sie zur Steuerung und Verwaltung Ihrer Mitarbeiter und Projekte verwenden.

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FAQs

Was sind die größten Herausforderungen für Projektmitarbeiter?

  • Komplexe Organisationsstrukturen und Gehaltsabrechnungsprozesse
  • Fehlende Verknüpfung zwischen Projekt- und Personaldaten
  • Projektbesetzung basierend auf veralteten Strukturen und informellen Netzwerken
  • Mangel an angemessenen Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Fehlende Möglichkeiten zur effektiven Mitarbeiterführung und -verwaltung
  • Keine kontinuierliche Messung von Mitarbeitermotivation und Engagement auf Projektebene
  • Keine Möglichkeit zur Nutzung kollektiven Wissens

In welchen Bereichen sind Projektmitarbeiter tätig?

Projektmitarbeiter, wie z. B. Ingenieure, Architekten, Bauarbeiter, Consultants und Fachexperten, erbringen Dienstleistungen für Kunden und schaffen durch Planung, Kundenakquise, Projektumsetzung, Ressourcenoptimierung sowie die Einstellung, Bindung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern Mehrwert.

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