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Die Migration in die Cloud wird weiterhin einen wachsenden ROI bieten

Während Unit4 sich in eine Cloud-Organisation verwandelt, bestätigen die aktuellen Markttrends, aus dem Bericht von Nucleus Research, weiterhin die Investition in Cloud-Systeme. Sie stellen fest, dass die Kosten für Legacy-Systeme höher sind als der ROI, den die Migration in die Cloud bringen wird.

Es ist interessant zu sehen, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Cloud-Migrationen seit 2021 um 12,5% gestiegen ist (von 3,43 USD auf 3,86 USD für jeden ausgegebenen Dollar), während die Kosten für lokale Systeme weiter steigen.

Der Bericht erkennt auch die wachsenden Investitionen und Gewinne an, die in der Cloud-Migration gefunden werden können, und wie die Kosten für lokale Systeme weiter steigen werden, während die Innovation stagniert.

Die Migration in die Cloud ist für 73% ein Schlüsselpriorität

Die Migration in die Cloud ist für 73% der 480 Organisationen, die Nucleus im letzten Jahr befragt hat, eine Schlüsselpriorität. Der Bericht zeigt, dass die meisten Organisationen eine Kombination aus lokalen und Cloud-Lösungen haben, aber es gibt bewusste Bemühungen, einen Großteil ihrer Technologie-Stacks in die Cloud zu überführen.

Nucleus stellt fest, dass "die Beseitigung von Kostenbereichen, die mit einem lokal betriebenen System verbunden sind, den größten Nutzenbereich darstellt und 78 Prozent der ROI einer Cloud-Migration ausmacht". Dies legt nahe, dass "der Wert einer Cloud-ERP vom Aufwand für den Betrieb eines lokal betriebenen IT-Ökosystems abhängt".

Es ist klar, dass die Werte der Cloud weiterhin zunehmen werden; die Kosten für lokale Systeme werden weiter steigen, während die Cloud das Tempo für ERP-Innovationen vorgibt.

Dies lässt darauf schließen, dass Legacy-Systeme vor Ort sowie solche mit hybriden Technologiestacks Schwierigkeiten haben werden, den vollen Wert der Cloud zu nutzen.

Analyst Ray Wang von Constellation Research, der kürzlich auf unserem globalen virtuellen X4U-Event präsentiert hat, fügt hinzu: "Seien wir ehrlich, manuell vor Ort führen wir nicht immer Upgrades durch. Wir bewegen unsere Software nicht oft; wir pflegen sie nicht so, wie wir sollten. Selbst wenn Sie einen kontinuierlichen Strom von Innovationen erhalten, testen Sie ihn oft nicht oder setzen ihn um, aber das passiert in der Cloud."

Dies lässt darauf schließen, dass Legacy-Systeme vor Ort sowie solche mit hybriden Technologiestacks Schwierigkeiten haben werden, den vollen Wert der Cloud zu nutzen. Sie können Ray Wangs vollständige X4U-Keynote ansehen, um mehr zu erfahren.

 

 

Die Produktivität der Führungsebene kann um 15% gesteigert werden

Neben der Reduzierung der Gesamtausgaben für IT bringt die Migration in die Cloud weitere Vorteile durch ihre kontinuierliche Innovation, die zu Gewinnen bei Produktivität, Benutzererfahrung, Mitarbeitendenerfahrung und mehr führen kann.

Nucleus hebt in seinem Bericht einige dieser Vorteile hervor:

  • Erhöhte Benutzerproduktivität
  • Verbesserte Benutzererfahrung
  • Daten sind im Cloud-System besser zugänglich
  • Zugang zu den neuesten Funktionen und Innovationen
  • Automatisierte Patches und Upgrades

Isaac Gould, Forschungsleiter von Nucleus Research, hebt auch die Vorteile der Migration von ERP-Systemen in die Cloud hervor:

  • Aktuelle Upgrades
  • Modernste Sicherheit und Compliance
  • Globale 'andauernde' Verfügbarkeit

Die Produktivität der Führungsebene kann um 15% gesteigert werden, und es gibt eine 20%ige Reduzierung der IT-Kosten. Er fügt hinzu: "Wir erwarten, dass Organisationen, die ihre ERP-Systeme in die Cloud verlagern, ihre IT-Kosten um 20% senken werden, durch eine Kombination von Einsparungen bei administrativer Zeit und Kosten für Serverbereitstellung, und die Führungsebene um 15% steigern werden.

Steigende IT-Kosten sind einer der bedeutendsten Treiber für die verbesserte ROI bei der Migration in die Cloud

Organisationen mit lokalen Bereitstellungen haben oft nicht die Mittel oder Ressourcen, um ihre bestehenden Systeme zu erweitern, aber diese Bereitstellungen könnten sie Geld kosten.

Nucleus stellte fest, dass steigende Personalkosten für IT und steigende Kosten für Hardware und Wartung die bedeutendsten Treiber für die verbesserte ROI bei der Migration in die Cloud sind.

Projekte für maschinelles Lernen und generative KI haben zu einer steigenden Nachfrage nach Rechenleistung und Speicherplatz geführt. Die Kosten pro Einheit für Cloud-Verarbeitung und -Speicherung sind jedoch gesunken oder gleich geblieben, während das Erhöhen des Speicherplatzes von lokaler Hardware besonders kostspielig ist.

Hardware- und Lieferkettenprobleme setzen sich fort, wobei die gleichen Chip-Knappheiten und steigenden Energiekosten sich negativ auf die Betriebskosten vor Ort auswirken, aber weniger Einfluss auf die Cloud haben.

Im Gegensatz zu Cloud-Kunden sind vor-Ort-Organisationen auch für die Wartung, Erweiterung und Beschaffung ihrer eigenen Hardware verantwortlich. Dies erfordert nicht nur die Verwaltung von IT-Personal, sondern geht auch mit eigenen Kosten und Managementproblemen einher.

Mit zunehmender Unternehmensgröße wachsen auch Wartungs- und Platzanforderungen. Während die Cloud hyper skalierbar ist, ist das Skalieren von lokalen Servern schwierig, da sie auf Hardware basieren, nicht auf digitalen Infrastrukturen.

Ein vor-Ort-System hat viele Personalkostenimplikationen in Bezug auf Hardware-Wartung, Sicherheit und IT-Teams, die in der Cloud nicht existieren. In der Cloud werden all diese Aufgaben an den Cloud-Anbieter oder SaaS-Anbieter ausgelagert, sodass die Kundenorganisation IT-FTEs für wertvollere Aufgaben umverteilen kann.

Ray Wang macht deutlich: "Selbst wenn Sie 2,3 FTEs im Bereich Sicherheit haben, hat der Cloud-Anbieter Hunderte von Personen, vielleicht sogar Tausende von Personen, die an Sicherheit arbeiten - im Vergleich zu Ihren 2,3 FTE, das ist noch nicht einmal ein Vergleich."

Speziell Organisationen, die sich auf Legacy-Systeme verlassen, werden mehr Personal für das Management von Cybersicherheit aufwenden. Mit steigenden Kosten für die Einstellung und Bindung von technischem IT-Personal steigen auch die Personalkosten für lokale Lösungen gleichzeitig.

 

 

Der Geschäftsfall für die Migration in die Cloud ist stärker denn je

Der Bericht von Nucleus macht deutlich, dass die meisten Organisationen die Migration in die Cloud in ihrer Zukunft sehen, und dass diejenigen, die in diese Migration früher investieren, wahrscheinlich Geld sparen und von den Innovationen profitieren werden, die die Cloud ermöglicht.

Während die Cloud-Innovation nur weiter zunehmen wird, stagniert der Wert von lokalen Systemen, mit steigenden Kosten und wenig verfügbarer Innovation für diejenigen, die sie nutzen.

Der Bericht legt nahe, dass die Migration in die Cloud zu einer Frage des "wann" wird, nicht des "ob", und diejenigen, die in die digitale Transformation investieren, werden klare Vorteile, Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne finden. Erfahren Sie mehr über die Unit4-Cloud-Migrationsreise für Unit4 ERP, Unit4 Financials von Coda oder Unit4 FP&A und sehen Sie sich Ray Wangs vollständige X4U-Keynote an.

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Foto von Johan Reventberg, Unit4 Chief Revenue Officer

Johan Reventberg

Unit4 Chief Revenue Officer

Es ist mir ein besonderes Anliegen, mit unserer innovativen, branchenführenden Technologie spürbare Veränderungen für unsere Kunden und Mitarbeitenden zu bewirken. Als Führungskraft ist es mir wichtig, Sales-Teams und -Teammitglieder bei der Erkennung und Entfaltung ihres vollen Potenzials zu unterstützen. Denn dann können sie sowohl ihre eigenen als auch die geschäftlichen Ziele erreichen. Genau aus diesem Grund bin ich bei Unit4, und ich kann mir nichts Besseres vorstellen.

Für mich haben Empowerment, Transparenz und Fokus oberste Priorität, denn diese Kernwerte fördern Vertrauen und gute Ergebnisse. Meiner Ansicht nach sind Diversität und Wettbewerb die Grundlage für erfolgreiche Teams, die das Unternehmen nach vorne bringen.

Meine Freizeit verbringe ich gerne in den Bergen, und das sowohl im Sommer als auch im Winter – am liebsten mit der ganzen Familie. Ich finde, das Leben ist dazu da, um es zu genießen. Ich lege daher großen Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance. Familie und Freunde stehen bei mir an oberster Stelle.