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Problems in today's planning processes

Alle Jahre wieder kommt die Planungszeit… (Teil 1/3): Die typischen Probleme in heutigen Planungsprozessen

von  Juli 28, 2021 | 2 Minuten Lesezeit

Stecken Sie noch mitten drin oder haben Sie es für dieses Jahr bereits hinter sich gebracht? Die alljährliche Planung und Budgetierung für das nächste Geschäftsjahr startet in vielen Unternehmen im August/September und dauert einige Wochen, wenn nicht sogar Monate. Gerade im Controlling bedeutet das regelmäßig hohen (manuellen) Aufwand, lange Arbeitstage, viel Koordination und ggf. auch Frust. Und jährlich grüßt das Murmeltier aufs Neue. Aber muss das wirklich so sein?

Lesen Sie in diesem dreiteiligen Blogbeitrag, welche typischen Probleme heute in vielen Unternehmen im Bereich Planung existieren, wie professionelle Softwarelösungen die Planung effizient unterstützen können und, welchen Nutzen Unternehmen durch den Einsatz professioneller Planungswerkzeuge erzielen.

Planungsprozesse sind in vielen Unternehmen immer noch problembehaftet

BARC-Studien zeigen seit Jahren, dass Planungsprozesse in vielen Unternehmen immer noch problematisch sind. Der Grund hierfür liegt oftmals in einer mangelhaften Softwareunterstützung, gepaart mit großem manuellem Aufwand, der – und das ist nur allzu menschlich – zwangsläufig zu Fehlern und Inkonsistenzen führt. Ein hohes Frustpotenzial ist somit vorprogrammiert.

In unseren Softwareauswahlprojekten für Unternehmen stoßen wir immer wieder auf die gleichen Probleme. Planungs- und Budgetierungsprozesse sind regelmäßig

  • zu wenig integriert,
  • dauern zu lange,
  • verbrauchen zu viele Ressourcen,
  • erfolgen zu detailliert und
  • die Qualität der Ergebnisse lässt – gemessen am investierten Aufwand – oftmals zu wünschen übrig.

Die Gründe hierfür lassen sich neben fachlichen Versäumnissen (bspw. bessere inhaltliche Integration der Planung oder Fokussierung auf das Wesentliche) sehr häufig in einer dürftigen funktionalen Softwareunterstützung finden. Um es in fünf Buchstaben auszudrücken: EXCEL. Nicht, dass Excel per se schlecht wäre, um Planungsprozesse zu unterstützen, ab einer gewissen Unternehmensgröße und entsprechendem Planungsumfang stößt es ohne darunterliegende Datenbankumgebung und aufgrund fehlender Funktionen aber schnell an seine Grenzen.

Viele Unternehmen sind sich jedoch der Wichtigkeit einer klassischen Planung bewusst, gerade im digitalen Zeitalter. Insbesondere in wirtschaftlich und politisch volatilen Zeiten, geprägt durch Krisen, Zukunftsunsicherheit sowie globalen Wettbewerbsdruck, gewinnt Planung und vor allem (kurzfristiges) Forecasting als Steuerungsinstrument in vielen Unternehmen massiv an Bedeutung. In Zukunft auf die Planung gänzlich zu verzichten, ist für viele Unternehmen somit keine Option.

Erfahren Sie im nächsten Beitrag dieser Blogreihe, wie professionelle Softwarelösungen die Planung effizient unterstützen, um den genannten Problemen zu begegnen.

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